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Pressespiegel zur Veröffentlichung unserer Erklärung

Zahlreiche Medien haben über unsere Veröffentlichung der Erklärung zum Bürger*innenasyl im Barnim berichtet. Hier findet ihr einen Überblick der am 15. Februar erschienenen Beiträge:

Zeitung

Taz-Artikel „Letzte Zuflucht Wohnzimmer“:
„Die Initiative Barnimer Bürger*innenasyl will Menschen vor Abschiebungen schützen. Sie ist eine der Ersten, die diese Idee des Asyls bei Privatpersonen in einem Landkreis umsetzt. Die oft abgelegene Unterbringung in Brandenburg mache Hilfe besonders schwierig…“

Märkische Allgemeine:
„Die Angst ist groß, wenn die Bewohner mit einer Abschiebung rechnen müssen, sagt Anna Claßen. Aus Erfahrung weiß die Flüchtlingshelferin: Meist in der Nacht kommt die Polizei in die Unterkünfte, um Menschen ohne Bleiberecht mitzunehmen…“

Märkische Oderzeitung:
  • „Der Flüchtling auf dem Gästesofa“
    „Eine neu gegründete Barnimer Initiative will Flüchtlingen, denen die Abschiebung droht, ähnlich wie beim Kirchenasyl eine zeitweise Obhut bieten. Einige haben das schon erprobt. Nun wollen sie eine Liste mit Menschen veröffentlichen, die die Idee unterstützen und selbst auf diese Art helfen würden…“
  • „Bürgerasyl soll Abschiebungen verhindern“
    „Der Kreisverwaltung ist ein Bürgerasyl bislang nicht bekannt. Wie die Initiatoren gegenüber dieser Zeitung allerdings berichten, hätten Barnimer bereits einer Familie aus Tschetschenien sowie Einzelpersonen aus dem Tschad und Iran Obhut gewährt…“

Bernau Live:
„Als Ergänzung zum Kirchenasyl hat sich die neu gegründete Barnimer Initiativgruppe “Bürger*innen-Asyl” zum Ziel gesetzt, Flüchtlinge vor einer möglichen Abschiebung zu bewahren…“

Radio

Antenne Brandenburg (RBB)
Hier ein Ausschnitt aus dem Text zum Radiobeitrag „Flüchtlinge finden in privaten Zimmern Unterschlupf“: „Das Barnimer Bürger*innen-Asyl war für Salina Chadjieva und ihre Familie eine letzte Chance. Die junge Frau ist mit ihrer Familie aus Tschetschenien geflohen. Sie sollten eigentlich nach Polen abgeschoben werden. Doch dann nahm eine Eberswalderin sie für mehrere Monate in einem Zimmer ihrer privaten Wohnung auf. „So konnte ich zum Beispiel mit meiner Tochter normal spielen“, sagt Chadijeva…“

Radioeins hat ein Gespräch mit unserer Aktivistin Anna Claßen gesendet (seid dem 15. März offline)

Fernsehen

Brandenburg Aktuell (RBB) berichtete am 16.02. über unsere Inititiative, das Video ist leider nicht mehr online